Wir haben eine anonymisierte Auswahl realer Analysen von unseren FMCG-Werbekunden zusammengestellt. Die Case Studies geben einen Überblick zu den analytischen Möglichkeiten vom C.A.P. Medium.
Referenzierung ist der aktuelle Industriestandard zur Messung der Wirksamkeit von Offline Werbung. Diese Methodik wird durch viele Faktoren verzerrt und erschwert eine präzise Ableitung der Kampagnenwirkung. Um den Status-Quo zu verbessern, hat Cyreen internationale Forschungskooperationen aufgebaut, welche die C.A.P. Messmethodik geprägt haben. Unser Ansatz definiert einen neuen Standard in der Offline Werbeforschung und trägt dazu bei, FMCG Marken und Händlern neue Erkenntnisse zu liefern.
Wir vergleichen die Kaufraten von zwei Shopper-Gruppen zur gleichen Zeit, im gleichen Markt.
Beispiel: 2.000 Shopper besuchen einen bestimmten Supermarkt. 1.000 Shopper aktivieren einen konkreten Werbespot auf den C.A.P. Screens und 1.000 Shopper kommen mit dieser Werbekampagne nicht in Kontakt. Basierend auf unserer proprietären Technologie wird identifiziert, welche Shopper die Werbung ausgelöst haben und welche nicht. Abschließend werden die Kaufraten (Conversion Rates) der beiden Gruppen verglichen, um zu evaluieren, ob C.A.P. zu einer erhöhten Kaufwahrscheinlichkeit des beworbenen Produktes führt. Dabei ist es unwichtig, ob eine Marke gleichzeitig einen Preisnachlass gewährt, eine OOH-Kampagne durchführt oder eine Produktverkostung im Laden organisiert. Alle Faktoren sind für beide Shopper-Gruppen – anders als bei der Referenzierungsmethodik – identisch.
In Kooperation mit Prof. Dr. Dennis Herhausen (VU Amsterdam; davor Universität St. Gallen) & Prof. Dr. Sven Henkel (European Business School) wurde eine Fallstudie mit Barilla erstellt, die den signifikanten Einfluss von C.A.P. auf den Abverkauf von Pesto veranschaulicht.
Der Artikel wurde in der Marketing Review St. Gallen von der Universität St. Gallen veröffentlicht und liefert ein praktisches Beispiel, wie unsere Methodik funktioniert.